Linz.

So, mega ärgerlich.... 

Blogeintrag geschrieben, eigentlich abgespeichert - aber tataaaaa! Weg *schnief*

 

Dann versuchen wir es eben noch einmal und ich hoffe, ich bekomm alles noch mal so niedergeschrieben!

 

Viele von euch haben bestimmt über Instagram gesehen, dass ich anlässlich meiner Graduierungsfeier mit meinem Sohn und meiner Mutter in Linz war.

 

Freitag abend fand die Feier statt - unfassbar toll. Die Location, das Essen, die Musik, einfach alles!!!

Da mein Sohn Museen liebt, wollten wir auf jeden Fall auch die in Linz erkunden. Nun stand Samstag früh das Ars Electronika oder das Kunstmuseum zur Auswahl. Nachdem wir uns beide Websiten angeschaut hatten, sind wir ins Ars Electronika.

 

Von außen wirkt der Bau sehr futuristisch und kühl. Im Eingangsbereich  war schon richtig viel los, obwohl wir gleich um 10 Uhr dort waren! Kinder unter 6 Jahren sind kostenlos. Erwachsene zahlen 9,50€. Die Tickets sind den ganzen Tag gültig. Man kann an Führungen teilnehmen oder die verschiedenen Bereiche selbst erkunden. Wir haben das AEC selbst erkundet. So konnten wir bei sehr interessanten Stationen uns auch viel Zeit lassen. Es ist alles sehr übersichtlich beschildert und bei den einzelnen Bereichen gibt es Info-Trainer die einem die Stationen erklären. 

 

Auf dem Weg zu den Schließfächern für Rucksäcke und Jacken finden die Kinder schon den ersten Spaß: Eine Maschine zum Kräftemessen. Der Clou, egal wir stark die Kinder ziehen, im Display erscheint immer „Schwächling“… Erst wenn drei Leute kräftig am Kräftemessseil ziehen, ändert sich das.

 

Vom Kräftemessen geht es gleich hinunter in das Untergeschoß U3. Hier sind die Labore untergebracht: Das BrainLab, das BioLab, FabLab und das RoboLab. Es sind kleine Forschungsinseln, die Dank guter Ausstattung und fachkundigem Personal für Kinder sehr spannend sind. 

 

Nachdem wir uns die ganzen Dauerausstellungen angeschaut hatten, ging es hoch - wo gerade die kleinen gefragt sind!

Forschen, entdecken und verstehen durch Spielen im Kinderforschungslabor: Bei elf Stationen können kleine Forscher von 4 bis 8 Jahren im Ars Electronica Center basteln, musizieren, zeichnen, programmieren und experimentieren und somit auf einzigartige Weise in die Themen des Museums eintauchen.

 

Von der programmierbaren Roboterbiene bis zum Auflichtmikroskop - im Kinderforschungslabor sind die kleinen Besucher aufgefordert, zu beobachten, zu überlegen und Neues auszuprobieren und können daraus für die Zukunft lernen!

 

Plant euch auf jeden Fall gute 3 Stunden für den Museumsbesuch ein - empfehlenswert!

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