Zwischen Lernen, Kind und Arbeit...

Lernen. Das beherrscht gerade so ziemlich jede freie Minute in meinem Leben.

Ein Ende ist aber in Sicht. Bald steht die nächste Prüfung an - Finanzmanagement. Ich lese es, aber habe das Gefühl, nichts zu verstehen.

Ich lese es nochmal - aber es will dieses mal nicht in den Kopf rein.

Ein Thema, was mir einfach nicht liegt.

 

Wenn ich diese Prüfung bestehe, dann habe ich nur noch eine. Nur noch eine! Wahnsinn. Eigentlich hatte ich mir das Masterstudium langsamer geplant. So, dass ich im Sommer 2021 (nach 2 Jahren) fertig werde. Da ich aber im Juni schon zwei Klausuren und jetzt im Herbst zwei schreibe, bin ich schneller fertig. Schneller fertig heißt für mich - mehr Zeit mit meinem Kind.

 

Die Masterthesis fange ich parallel auch schon an. Das Thema ist bestätigt und nun fehlt nur noch die Zeit und Muse. Schreiben tu ich ja gern - aber alles mit Zitate und so.. puh.. 

Aber hey, das schaffen wir auch noch, oder?

 

Tja und so sieht der Alltag aus. Arbeit von 06:30-13:00 Uhr, Karl holen, Kochen. 

Seit Corona gibt es kein Mittagessen in der Kita - für mich blöd. Sehr blöd. Kochen ist nicht meine Stärke, auch keine große Leidenschaft von mir. Andererseits - so sitzt man schön zusammen am Tisch - manchmal länger, manchmal weniger.

Wenn wir dann fertig sind, wird gespielt, im Garten, im Wohnzimmer, je nach dem.

Und abends schau ich, dass ich immer so ca. 30-45 min lerne. Am Wochenende mehr, aber unter der Woche ist es echt nicht so einfach.

 

Aber ja, ein Ende ist in Sicht und das ist toll. Dieses Gefühl, dass man es wirklich bald geschafft hat. 

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