Hochschulmarketing.

Ihr wisst, ich liebe die Zusammenarbeit mit den Studierenden und den Unis. ❤️

 

Hochschulmarketing kann uns so gut helfen, Talente zu finden und zu binden. Gerade in Zeiten des Wettbewerbs um Fachkräfte auch kein unwichtiges Argument.

 

☝🏻Doch die Zeiten, in denen man ein paar Broschüren auslegen und damit punkten konnte, sind längst vorbei… Man sieht dies vorallem an den Karrieremessen der Hochschulen – und jeder Student kennt sie: die Wundertüte, die einem auf dem Campus dann in die Hand gedrückt wird. Wahlweise gefüllt mit Alkopops, Kondomen, Müsliriegeln und Gutscheinen – hauptsache man fällt auf und bleibt mit seinem Goodie im Gedächtnis 😉

 

Aber für Unternehmen ist Hochschulmarketing vorrangig ein Mittel zur Personalrekrutierung. An den Unis können wir vielversprechende Talente anwerben, um freie Stellen oder Praktika zu besetzen. Dass wir uns dabei als attraktiver Arbeitgeber präsentieren wollen, versteht sich von selbst. Neudeutsch heißt das: wir betreiben gutes Employer Branding. Je mehr Akademiker uns positiv wahrnehmen, desto größer der Talentepool, aus dem wir uns später bedienen können.

 

Und je früher wir Kontakt mit High Potentials aufnehmen, desto größer die Chance, hinterher wichtigen Fachkräftenachwuchs für uns zu gewinnen. Immerhin verschärft sich der Wettbewerb um Talente in vielen Branchen spürbar und man merkt auch, dass es weniger Studenten gibt als sonst.

 

🚨Umso wichtiger, dass wir die Vorzüge im Rahmen des Hochschulmarketings auch kommunizieren: Attraktive Einstiegsjobs, Trainee-Stellen oder Auslandspraktika zum Beispiel.

 

🙃Und es gibt noch einen schönen Nebeneffekt: Denn auch das eigene Produkt wird durch Hochschulmarketing indirekt beworben. Und zwar in einer sehr attraktiven Zielgruppe, reden wir hier doch von jungen Menschen, die später nicht wenig Geld verdienen werden. Wir werben am Campus nicht allein für uns als Arbeitgeber, sondern gleichzeitig für unsere Fahrzeuge.

 

Welches sind die wichtigsten Ziele von Hochschulmarketing bei euch?

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