Zeit für mich.

 

Auch Mütter brauchen Pausen.

 


Mutter sein - der schönste Job der Welt. Aber wer kleine Kinder hat, weiß auch, dass es ein anstrengender Job ist. Damit die Kraftreserven ausreichen, sollte jede Mutter kleine Pausen in ihren Alltag integrieren. Sonst sind die Kaltreserven bald erschöpft. Das ist nicht einfach - aber es geht. 

 



Wie sieht das praktisch aus? 

 


Der erste Schritt ist zu überlegen, was einem früher Spaß machte. Vielleicht war es morgens das Joggen oder die Energie wurde neu durch Yoga aufgetankt. Nun ist man so eingespannt, dass man denkt, für diese Tätigkeiten bleibt keine Zeit mehr.

 

 

 

Wenn das Baby schläft, kann man sich endlich um die Wäsche kümmern und die Regale freuen sich auch, wenn sie mal wieder einen Staubwedel sehen. Aber ist das wirklich wichtig? Ist es nicht viel entscheidender, eine entspannte Mutter zu sein. Wenn der Staub mal auf den Schrank liegen bleibt, tut es niemanden weh. Wenn die Mutter aber irgendwann Burnout bekommt, hat dies Auswirkungen auf die ganze Familie. Und genau das gilt es zu vermeiden.

 

 

 

Sicher müssen die Pausen anders geplant werden als früher. Wer kleine Kinder hat, weiß spontan geht nicht mehr so viel. Aber es lohnt sich. Aber nicht nur Sport bietet Entspannung, auch Shoppen ist für viele Frauen super entspannend. Wie früher, stundenlang durch die Geschäfte zu schlendern ist mit kleinen Kindern wirklich schwierig. Aber es gibt Alternativen. Bequem auf dem Sofa im Internet shoppen - das geht. Wer sich dann noch einen Shop wie beispielsweis YOOX aussucht, hat gleich doppelt gute Karten. Hier findet man an erster Stelle schicke Kleider und Accessoires für Damen, aber auch tolle Designstücke für die Wohnung. So macht Shoppen Spaß. 

 



Aber wie die Pausen organisieren? 

 


Man sollte unbedingt Hilfe von außen annehmen. Das kann der Partner sein, aber auch Großeltern freuen sich, wenn sie mal die Enkel verwöhnen dürfen. Ja, die Männer in den Familien sind meistens beruflich stark eingespannt. Allerdings sind die Mütter das auch. Vielfach haben Mütter neben dem Haushalt und Kinderbetreuung auch noch einen Job zu bewältigen. Die "Nur-Hausfrau" hat es gegenüber dem Liebsten manchmal noch schwerer. So nach dem Motto "Hast du es gut - den ganzen Tag zu Hause". Daher muss dem Partner einfach mal gezeigt werden, wie belastend das ist. Bei den meisten Männern genügt schon ein Tag alleine mit Kindern und Haushalt, um mehr Wertschätzung zu bekommen. Am besten
teilt man die Elternzeit einfach auf: Eine halbe Stunde pro Tag kann jeder Partner die Kinder betreuen - macht ja auch Spaß. Hierfür klare Zeiten absprechen - dann ist es so selbstverständlich wie Zähneputzen. Und Ausreden gelten nicht!

 

 

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Carolin (Mittwoch, 24 Oktober 2018 11:39)

    Wir gönnen uns regelmäßig eine gemeinsame Auszeit. DAs Kind quartieren wir anderweitig aus und dann kochen wir ganz in Ruhe – zu zweit. Kein Babybrei füttern nebenbei, keine matschigen Nudeln, weil das Kind gequengelt hat und kein Herunterschlingen, weil das Kind schon wieder auf Entdeckungstour geht.